In einem Traum verwandelt sich das Kind in ein Tier und erlebt die Welt aus dessen Sicht
Es war einmal ein Kind namens Anton, das in einem kleinen Dorf am Rande eines Waldes lebte. Anton liebte es, im Wald zu spielen und die Tiere zu beobachten. Er träumte davon, eines Tages selbst ein Tier zu sein und die Welt aus dessen Sicht zu erleben.
Eines Nachts, als Anton im Bett lag und an die Tiere im Wald dachte, schlief er ein und träumte einen seltsamen Traum. In seinem Traum verwandelte er sich in einen kleinen Fuchs.
Anton war begeistert! Er rannte durch den Wald und spürte den weichen Waldboden unter seinen Pfoten. Er roch die frischen Fährten der anderen Tiere und hörte die Vögel in den Bäumen singen.
Anton begegnete vielen anderen Tieren im Wald. Er sah einen Hasen, der vor ihm davonlief, einen Hirsch, der majestätisch durch den Wald graste, und einen Eulenpaar, das ihn mit seinen großen Augen beobachtete.
Anton lernte viel von den Tieren. Er lernte, wie man auf die Jagd geht, wie man sich im Wald versteckt und wie man mit den anderen Tieren kommuniziert.
Am nächsten Morgen wachte Anton auf und war wieder ein Mensch. Aber er vergaß nie seinen Traum. Er wusste, dass er die Welt der Tiere nie wieder so erleben würde, aber er würde die Erinnerungen an seinen Traum immer in seinem Herzen tragen.
Ende
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