Ein verstaubtes Grammophon spielt vergessene Melodien, die von vergangenen Zeiten träumen lassen
In einem alten Haus, auf einem verstaubten Dachboden, stand ein Grammophon. Es war ein altes Grammophon, aus Holz und Messing gefertigt. Es war schon lange nicht mehr benutzt worden, und sein Gehäuse war mit einer dicken Staubschicht bedeckt.
Eines Tages spielten Emma und Lukas auf dem Dachboden, als sie das Grammophon entdeckten. Sie waren neugierig und wollten wissen, was es mit diesem seltsamen Gerät auf sich hatte.
Lukas wischte den Staub vom Grammophon und öffnete den Deckel. Er sah eine schwarze Scheibe mit einem Loch in der Mitte. Er legte die Scheibe auf den Teller des Grammophons und kurbelte die Kurbel.
Plötzlich ertönte eine leise, kratzende Musik. Es war eine Melodie, die Emma und Lukas noch nie gehört hatten. Sie war melancholisch und traurig, aber gleichzeitig auch schön und bezaubernd.
Emma und Lukas lauschten der Musik und träumten von vergangenen Zeiten. Sie stellten sich vor, wie die Menschen früher gelebt hatten, wie sie getanzt und gelacht hatten, und wie sie geliebt und gelitten hatten.
Die Musik weckte in Emma und Lukas eine Sehnsucht nach etwas, das sie nicht kannten. Sie wollten mehr über die Vergangenheit erfahren, über die Menschen, die früher in dem Haus gelebt hatten, und über die Geschichten, die sie zu erzählen hatten.
Emma und Lukas beschlossen, das Grammophon zu reparieren und die Musik zu bewahren. Sie wollten, dass die Melodien der Vergangenheit nicht vergessen wurden.
Ende
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