Das Kind erhält die Gabe, die Gefühle anderer Menschen zu spüren und ihnen zu helfen
Es war einmal ein Kind namens Mia, das in einer kleinen Stadt lebte. Mia war ein ganz normales Kind, mit braunen Haaren und blauen Augen. Sie ging zur Schule, spielte mit ihren Freunden und half ihren Eltern im Haushalt.
Doch Mia hatte etwas Besonderes: Sie konnte die Gefühle anderer Menschen spüren. Wenn sie jemanden ansah, wusste sie sofort, ob er glücklich, traurig, wütend oder ängstlich war.
Anfangs war Mia von dieser Gabe überfordert. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Manchmal war es ihr zu viel, die Gefühle der anderen Menschen zu spüren.
Doch mit der Zeit lernte Mia, ihre Gabe zu nutzen. Sie half den Menschen, die traurig oder wütend waren. Sie tröstete sie und gab ihnen Ratschläge. Sie half ihnen, ihre Gefühle zu verstehen und damit umzugehen.
Mia wurde bekannt für ihre Gabe. Die Menschen kamen zu ihr, um Hilfe zu suchen. Mia half allen, die es brauchten. Sie war glücklich, dass sie anderen Menschen helfen konnte.
Eines Tages kam ein Mann zu Mia, der sehr traurig war. Er hatte seinen Job verloren und wusste nicht, wie er seine Familie ernähren sollte. Mia spürte seine Traurigkeit und half ihm, einen neuen Job zu finden.
Der Mann war sehr dankbar für Mias Hilfe. Er sagte ihr, dass sie ein Engel sei.
Mia lächelte. Sie wusste, dass sie keine Engel war, aber sie war froh, dass sie anderen Menschen helfen konnte.
Mia nutzte ihre Gabe weiterhin, um anderen Menschen zu helfen. Sie wurde zu einem Symbol der Hoffnung und des Mitgefühls.
Ende
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